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Frauen in mv, missionarstellubg
„Seine eigene Schwester beim Duschen beobachten! Tz . Wie kannst du kleiner Wicht es nur wagen? Dabei rubbelst du auch noch dein lächerliches Pimmelchen!” Ich musste mich echt zwingen ernst bei diesem Satz zu bleiben. Denn seitdem ich ihn überrascht hatte, wusste ich ja, dass zwischen seinen Beinen kein kleines Pimmelchen, sondern ein ordentlicher Schwanz gewachsen war. Er schluckte, dann sagte er mit zitternder Stimme „Ja Miriam”, wofür ich ihm eine Ohrfeige verpasste. Nicht allzu doll, aber schon genug, um seine Wange rötlich zu färben. „Wie heißt das?”, fragte ich erbost. Erfahrungen mit kupferspirale.
Noch eine Stunde und ich musste wieder auf ihrer Matte stehen. Würde es mir irgendwann gelingen, Sylvia von Kerstins Verhalten mir gegenüber zu überzeugen? Dazu musste ich Sylvias Vertrauen gewinnen und das wird wohl Zeit kosten. „Heute ohne Verspätung?” „Richte dich heute nicht all zu häuslich ein, zieh dich aus und die Klamotten dort an.” Kerstin deutete auf einen kleinen Stapel. „Wir gehen gleich an die frische Luft.” In der zu engen Radlerhose zeichnete sich deutlich mein Käfig ab, der Oberkörper war nackt und Plateauschuhe sowie Lederhalsband ergänzten mein Outfit. Ich durfte 10 mal das Treppenhaus runter und wieder hoch hetzen, wobei mich Kerstin an ihrer Wohnungstür immer daran erinnerte, dass dies zu langsam ging und das nicht gut für mich ist. Schummeln konnte ich auch nicht, da ich jedes mal, wenn ich unten angekommen war, ihre Klingel betätigen musste. Ich konnte mit den verdammten Plateausohlen kaum richtig laufen - und rennen schon gar nicht. „Gefällt dir mein Fahrrad? Du wirst es lieben, wird es doch deine Figur verbessern.” Ich musste hinter ihr her hetzen, wobei ich den Gepäckträger zu berühren hatte. Frauen in mv.Meine Augen lösen sich von den Seinen und suchen seine Hand. Erschrocken erkenne ich meinen String den er in seiner Hand hält.
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