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Nun ließ ich von ihrer Brust ab und ließ meinen Finger weiter nach unten gleiten. An ihrem Nabel machte ich kurz Halt, umrundete in zweimal und dann ging es langsam, aber unaufhaltsam weiter in ihren Schritt. Ich war erstaunt wie glatt ihr Schamhügel war -- offensichtlich hatte sie sich erst vor ganz kurzer Zeit rasiert. Ich ließ meine Finger ruhen, sah in ihr Gesicht und sagte: „Sieh mich an!” Wieder trat meine andere Hand auf den Plan. Am liebsten hätte ich mich sofort zwischen ihre gewaltigen Schenkel gestürzt, um was ist eine patchworkfamilie ihre „Offenbarung” auszuschlürfen. Diese Frage überraschte und verstörte sie offensichtlich, denn plötzlich stand ihr Mund weit offen und man konnte die tiefroten Abdrücke sehen, die ihre Zähne auf den Lippen hinterlassen hatten. „Von nun an erwarte ich, dass Du mich fragst, bevor Du es Dir besorgst. Ich lege dann fest, wann und wie Du Dich befriedigen wirst.

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Nein, etwas anderes anziehen müsste sie nicht. Es ist egal, was sie anhat, ihre Ausstrahlung zeigt sich in jeder Aufmachung. Ihre Augen, ihre Hände, ihr freundliches Wesen. Während ich meine Decke vor ihr ausbreitete, zog was ist eine patchworkfamilie sie mit den Fingerspitzen ihre großen Lappen auseinander und ich konnte weit in ihre rosarote Körperöffnung hineinschauen. Wir sitzen nur da und schauen einander in die Augen. Dann nehme ich ihre Hand, streiche sanft darüber und liebkose ihre Finger, ihre Handfläche, das Handgelenk, den Unterarm. Als sie die Augen schließt, weiß ich, dass sie die Sprache des Körpers versteht. Ich streiche sanft mit einer Hand durch ihr Gesicht, in ihren Nacken, hinter ihrem Ohr. Jmd vergessen.

Ahaaaahaa.” Ich werfe mich auf die Seite und winde mich. Meine Hände fliegen nach hinten und ich reibe die Stellen, die nicht aufhören wollen zu schmerzen. „Hoch. Wir sind noch nicht fertig.” Ich gehe wieder auf alle Viere. „Ja.” Ich denke gar nicht drüber nach. Was er sagt, gilt. Ich tu, was ich kann. Meine Rosette schnappt Frischluft. Zapp. Joy+club+.Deshalb überrascht mich deine Frage nicht wirklich.” Ega erhob sich, ging vorsichtig an mir vorbei ins Bad und rief mir zu: „Was brauchst du sonst noch?” „Ja, du geile Bläserin.
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